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Zum 01.01.2023 wird die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sowohl für die Einzelmaßnahmen, als auch für das Effizienzhaus angepasst.
Eine der wichtigsten Änderungen ist die Wideraufnahme der Förderung von Eigenleistungen (Materialkauf), wenn diese fachgerecht durchgeführt werden.
Wir unterstützen Sie bei allen Fragen rund um die Energieberatung, sowohl bei der Sanierung, als auch zu Ihrem Neubauvorhaben. Wir begleiten Ihr Bauvorhaben in Berlin und den östlichen Bundesländern unabhängig, anbieter- und produktneutral.
Bei Wohn- und Nichtwohngebäuden muss den neuen Mietern, Pächtern oder Käufern ein Energieausweis vorgelegt werden. Mit Ausnahme von Wohngebäuden bis 4 Wohneinheiten die vor 1977 gebaut wurden und bisher nicht energetisch saniert wurden (hier nur Bedarfsausweis), gilt die Wahlfreiheit zwischen dem Verbrauchs- und Bedarfsausweis. Er enthält Informationen zum erfassten Gebäude, zum Jahresenergieverbrauch des Hauses in kWh je qm Wohnfläche, der CO2-Emission und zu möglichen Modernisierungsmaßnahmen. Er dient ausschließlich der Information, es gibt keine Rechtspflicht zur Durchführung einer energetischen Verbesserung am Gebäude. Der Energieausweis ist ab Ausstellung 10 Jahre gültig, sofern in dieser Zeit keine Änderungen oder Modernisierungen am Gebäude vorgenommen werden.
Eine geförderte Energieberatung für Wohngebäude (EBW) können alle Eigentümer von Gebäuden in Anspruch nehmen, deren Immobilie vor dem 31.01.2002 (Datum Bauantrag) errichtet wurde und deren Gebäudehülle zu nicht mehr als 50 % verändert worden ist. Wurde bereits eine geförderte Energieberatung durchgeführt, kann eine erneute Förderung für dasselbe Wohngebäude frühestens vier Jahre nach Auszahlung einer zuvor erfolgten Förderung beantragt werden, es sei denn, es findet vorher ein Eigentümerwechsel statt.
Die Energieberatung für Wohngebäude (EBW) gliedert sich in einen ersten Termin, in dem alle notwendigen Daten für den Beratungsbericht, auch als individueller Sanierungsfahrplan (iSFP), erfasst werden und die vorher übergebenen Pläne des Gebäudes überprüft werden. Können für die Erfassung des Ist-Zustandes keine aktuellen Pläne vorgelegt werden, ist das notwendige Aufmaß des Gebäudes gesondert zu vergüten. Hierfür sind i.d.R. mindestens zwei Honorarstunden notwendig.
Nach der Erfassung des Ist-Zustands, der Ermittlung von Varianten und der Ausfertigung des Beratungsberichts wird ein zweiter, meist telefonischer, Termin festgelegt. Es werden die verschiedenen Möglichkeiten der energetischen Sanierung, deren Umsetzung und die sich hieraus ergebenen Kosten besprochen. Nach Abschluss der Beratung wird den Auftraggebern ein Exemplar des Beratungsberichts oder des individueller Sanierungsfahrplans (iSFP) als PDF-Datei ausgehändigt.
Die Förderung der Energieberatung für Wohngebäude wird direkt durch uns mit dem BAFA abgerechnet, eine rechtliche Verpflichtung zur Modernisierung für den Eigentümer besteht nicht. Auf die Gewährung der Förderung besteht kein Rechtsanspruch.
Wenn Sie bereits eine Umbaumaßnahme geplant haben, dann unterstützen wir Sie bei der Auswahl der geeigneten Förderprogramme des Bundes und der Länder. Wir benötigen von Ihnen die geplanten Maßnahmen und eine erste Kostenschätzung, um Ihnen die geeigneten Fördermöglichkeiten benennen zu können.
Die Baubegleitung ist in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bei Errichtung oder Sanierung zum Effizienzhaus oder für Einzelmaßnahmen (mit Ausnahme der Heizung) vorgeschrieben. Während der geförderten Maßnahme(n) begleiten wir Sie von Antragstellung bis zur Fertigstellung. Wir prüfen Ihre Maßnahme(n) auf Einhaltung aller förderrelevanten Vorgaben, stellen alle notwendigen Unterlagen zusammen und prüfen die Maßnahme(n) durch stichprobenartige Besichtigung(en) vor Ort. Abschließend stellen wir alle benötigten Unterlagen für Sie zusammen, damit Sie die Förderung abschließen und den Förderbetrag erhalten können.
Die Heizlastberechnung wird auf Basis der DIN EN 12831 durchgeführt. Diese stellt ein Berechnungsverfahren unter Norm-Randbedingungen zur Ermittlung der Heizlast Ihres Wärmeerzeugers und des Wärmebedarfs eine jeden Raumes unter Berücksichtigung Ihrer gewünschten Rauminnentemperaturen dar. Bei der Berechnung werden die Lage des Gebäudes, die Bauweise der wärmeübertragenden Hüllfläche, sowie die einzelnen Räume betrachtet. An Hand dieser Berechnung ist die Bestimmung zur Auslegung der Heizkörper und der Heizungsanlage möglich. Hierfür werden ausreichende Planunterlagen Ihres Hauses benötigt.
Die Energiekosten werden in den nächsten Jahren durch die CO2-Bepreisung wieder stark steigen. In vielen Haushalten und Gewerberäumen lassen sich Einsparpotenziale finden, die ohne große Veränderungen umgesetzt werden können. Wir analysieren in einem persönlichen Beratungsgespräch Ihr Nutzerverhalten und erläutern den effizienten Einsatz von Strom verbrauchenden Geräten und Leuchtkörpern. Wir zeigen Ihnen, wie kleine Veränderungen in Ihren Lebensgewohnheiten "Geld und Kohlendioxid" einsparen können. Veränderungen an Ihrer Heizungsanlage können den Energieverbrauch spürbar senken. Auf Wunsch fertigen wir Ihnen gerne einen Beratungsbericht inkl. Amortisationszeit der notwendigen Maßnahmen aus.
Im Vorfeld Ihrer Baumaßnahme beraten wir Sie gerne zu den von Ihrem Architekten/Ihrer Architektin vorgeschlagenen Maßnahmen zur Energieeinsparung. Wir analysieren die bestehenden Planungsunterlagen und zeigen Ihnen ggf. mögliche Alternativen auf.
In der heutigen Bauplanung werden noch immer die Möglichkeiten einer förderfähigen Bauausführung nicht ausreichend berücksichtigt. Auch ist die Ausführung nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) aus unserer Sicht heute nicht mehr zeitgemäß.
Gerade in der Heizungstechnik wird vielfach auf die "günstige" Lösung zurückgegriffen, weil die Alternativen nicht ausreichend besprochen werden. Besonders Gas-Heizgeräte können in den nächsten Jahren auf Grund der CO2-Bepreisung deutlich höhere Verbrauchskosten erzeugen.
Bedenken Sie, dass eine Planung vor Baubeginn verändert werden kann, nach Baufertigstellung ist eine Anpassung mit erheblich mehr Kosten verbunden.
Die aufgeführten Förderprogramme zeigen nur einen Bruchteilteil der Möglichkeiten auf. Allein in Deutschland werden über 900 verschiedene Förderprogramme angeboten.
Wir beraten Sie gerne im Detail und zeigen Ihnen die für Sie geeigneten Förderprogramme auf.
Die durch das BAFA geförderte Energieberatung für Wohngebäude (EBW) beginnt mit einem ersten Termin, in dem alle notwendigen Daten für den Beratungsbericht/individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erfasst und die bereits übergebenen, aktuellen Pläne des Gebäudes überprüft werden können.
Nach der Erfassung des Ist-Zustandes, der Ermittlung von Sanierungsvarianten und der Ausfertigung des Beratungsbericht/individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) wird ein anschließender, meist telefonischer, Termin durchgeführt. Nun werden die verschiedenen Möglichkeiten der vorgeschlagenen, energetischen Sanierung, deren Umsetzung und die sich hieraus ergebenen Kosten besprochen. Nach Abschluss der Beratung erhält der Auftraggeber ein Exemplar des Beratungsberichts/individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) als PDF-Datei ausgehändigt.
Können für die Erfassung des Ist-Zustandes keine aktuellen Pläne vorgelegt werden, ist das notwendige Aufmaß des Gebäudes gesondert zu vergüten. Hierfür sind für ein Einfamilienhaus meistens zwei Honorarstunden ausreichend.
Nachdem Ihnen der geförderte, individuelle Sanierungsfahrplans (iSFP) ausgehändigt wurde, erhalten Sie bei geförderten Sanierungen, mit Ausnahme von Heizungungsanlagen, in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) auf Ihren gewählten Zuschuss einen zusätzlichen Bonus von 5 %.
Das Programm fördert die energetische Beratung von Wohngebäuden in Berlin. Es kann eine Beratung von 3 Einzelmaßnahmen oder zum Effizienzhaus durchgeführt werden. Nach der Erfassung des Ist-Zustandes, der Ermittlung von Sanierungsvarianten wird ein Energiegutachten erstellt, welches Sie über die entsprechenden Ergebnisse informiert. Wünschen Sie die Berechnung zum Effizienzhaus (i.d.R. als individueller Sanierungsfahrplan), kann diese Förderung mit der Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude (BAFA) kombiniert werden.
Die Zuschusshöhe ist abhängig der Wohneinheiten und beträgt zwischen 500 - 2.000 EUR. Der Zuschuss wird in 2 Teilen zu je 50 % ausgezahlt, wobei Sie den ersten Teilbetrag nach Zahlung unseres Honorars und den 2. Teilbetrag nach Umsetzung einer Maßnahme erhalten.
Nehmen Sie die Förderungen durch die ENEO und das BAFA in Anspruch, entspricht ihr Eigenanteil mind. 10 % der Honorarsumme.
Mit Einführung der Förderung im Programm effiziente GebäudePLUS werden im Programm ENEO nur noch Gebäude ab 21 Wohneinheiten gefördert, wenn ein individueller Sanierungsfahrplan erstellt werden soll.
Der Neubau zum Effizienzhaus 40 NH (mit Nachhaltigkeitsklasse) wird über die Bundeförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert (KFW, Progr. 261). Der Jahres-Primärenergiebedarf eines Gebäudes darf 40 % der gemäß § 15, GEG zulässigen Höchstwerte, der spezifische Transmissionswärmeverlust 55 % des Referenzgebäudes nicht überschreiten.
Gefördert werden die Errichtung oder der Ersterwerb von Neubauten durch ein zinsgünstiges Darlehen. Sie erhalten einen Tilgungszuschuss von 5 %, die maximal förderfähigen Investitionskosten liegen bei 120.000 EUR je Wohneinheit.
Die Berechnung des Effizienzhauses ist unabhängig des Bauantrags nach Gebäudeenergiegesetz (GEG) und DIN V 19599 zu führen.
Die Förderung des Neubaus in der BEG WG wird ab dem 01. März 2023 in die Förderung „Klimafreundlicher Neubau“ (KfN) überführt.
Die Sanierung zum Effizienzhaus (ab Effizienzklasse 85) wird über die Bundeförderung für effiziente Gebäude (BEG) als Darlehen gefördert (KFW, Progr. 261). Zudem sind Einstufungen des Gebäudes in die EE-Klasse (min. 65 % erneuerbare Energien, Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung) möglich.
Gefördert werden die Sanierung oder der Ersterwerb von saniertem Wohnraum durch ein zinsgünstiges Darlehen. Sie erhalten einen Tilgungszuschuss von 5 - 25 %, abhängig vom erreichten energetischen Niveau (von Effizienzhaus 85 bzw. Denkmal bis 40 EE). Wenn es sich bei Ihrem Gebäude um ein sog. Worst-Performing-Building (WPB) im Sinne der Bundesförderung für effiziente Gebäude handelt, erhöht sich die Förderung um 10 %, sofern mindestens ein Effizienzhaus 70 erreicht wird.
Ein Worst-Performing-Building liegt vor, wenn ein Energieausweis die Klasse H (≥ 250 kWh/m²a Endenergie) und schlechter aufweist, oder die Außenwand bei Gebäuden bis 1957 zu mindestens 75 % energetisch unsaniert ist.
Die maximal förderfähigen Investitionskosten liegen für ein Effizienzhaus bei 120.000 Euro bzw. 150.000 EUR (EE-Klasse) je Wohneinheit. Fallen nach dem Erreichen einer Effizienzhaus-Stufe Kosten für die Sanierung auf eine höhere Effizienzhaus-Stufe an, so sind diese in der Summe erneut bis zu den oben genannten Höchstgrenzen förderfähig.
Die Berechnung des Effizienzhauses ist grundsätzlich nach Gebäudeenergiegesetz (GEG) und DIN V 18599 zu führen. Der Einbau von mit fossilem Gas betriebenen Heizungsanlagen, sowie den entsprechenden Umfeldmaßnahmen, ist nicht mehr zulässig, der Einbau von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern wird nicht mehr gefördert. Zur Erlangung der EE-Klasse ist der Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung vorgeschrieben.
Eine Erhöhung des Fördersatzes durch einen vorliegenden, individuellen Sanierungsfahrplan ist nicht möglich.
Für die serielle Sanierung erhalten Sie einen Tilgungszuschuss von 15 %. Bei einer seriellen Sanierung werden vorgefertigte Fassaden- bzw. Dachelementen in der Sanierung verwendet, es muss mindestens das Effizienzhaus 55 erreicht werden. Eine Kumulation mit der EE-Klasse und dem WPB-Bonus ist möglich.
Wenn Sie Einzelmaßnahmen an Ihrem Gebäude planen, Ihre bestehende Heizung austauschen, Ihre bestehende Heizung erweitern möchten um erneuerbare Energien zu nutzen oder die Optimierung Ihrer bestehenden Heizung (effiziente Pumpen, hydraulischer Abgleich) planen, stehen Ihnen in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vielfältige Zuschüsse (15 – 35 %) zur Verfügung. Die Förderungen sind auf 60.000 EUR je Wohneinheit und Kalenderjahr, max. auf insgesamt 600.000 EUR je Gebäude, begrenzt. Zusätzlich wird die Förderung zur Optimierung der Heizungsanlage auf Gebäude mit bis zu 5 Wohneinheiten beschränkt, da diese nun ab 6 Wohneinheiten verpflichtend durch die "Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen" (Mittelfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung - EnSimiMaV) vorgeschrieben wird bzw. ist die Förderung bei fossilen Anlagen nur möglich, wenn diese nicht älter als 20 Jahre sind.
Um die Förderung zu erhalten, sind die „technischen Mindestanforderungen zum Programm Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ zu beachten. Das förderfähige Mindestinvestitionsvolumen, inkl. der Einbindung eines Sachverständigen, beträgt 2.000 EUR brutto, hiervon abweichend bei der Heizungsoptimierung 300,00 EUR brutto. Es ist eine qualifizierte Baubegleitung, mit Ausnahme bei der Heizungssanierung, verpflichtend. Der Antrag ist vor Beauftragung des Fachunternehmers zu stellen.
Liegt Ihnen ein individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) vor, erhalten auf Ihren gewählten Zuschuss einen zusätzlichen Bonus von 5 %. Dieser Bonus wird jedoch nicht bei der Erneuerung von Heizungsgeräten gewährt.
Die Fördeung von Gas-Hybridheizungen und Gasbrennwertheizungen "Renewable Ready" ist nicht möglich. Förderfähig kann bei einem Hybridsystem jedoch die Wärmepumpe sein, wenn sie midestens 65 % des Wärmebedarfs abdecken kann.
Bei Eigenleistungen ist das Material förderfähig, sofern der fachgerechte Einbau bestätigt wird.
Die Antragstellung ist zur Zeit nur im Fördermodul 3 "Austausch und die Optimierung der Anlagentechnik" möglich. Die Antragstellung in den weiteren Fördermodulen ist ausgesetzt.
Das von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe entwickelte Förderprogramm soll die energetische Sanierung des Gebäudesektors im Land Berlin deutlich voranbringen. Das Förderprogramm umfasst fünf Module, die eine Förderung von Maßnahmen der Gebäudehülle, als auch von Heizungs- und Lüftungsanlagen umfasst. Gefördert werden zudem digitale Systeme zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung sowie die umfassende Sanierung von Wohngebäuden zur Erreichung einer Effizienzhaus-Stufe.
Sie erhalten, je nach gewählten Fördermodul, Zuschüsse von 10 - 30 %, abhängig von der gewählten Maßnahme oder des erreichten energetischen Niveau (Einzelmaßnahmen, Effizienzhaus). Die maximal mögliche Fördersumme liegt zwischen 10.000 EUR bis 25.000 EUR brutto je Wohneinheit bzw. 60.000 bis 120.000 EUR bei Nichtwohngebäuden. Es ist eine qualifizierte Baubegleitung, nicht bei der Heizungssanierung, verpflichtend. Der Antrag ist vor Beauftragung des Fachunternehmers zu stellen.
Zudem wird über das Fördermodul 2 auch der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) für Wohngebäude gefördert. Hier erhalten Sie für Ein- und Zweifamilienhäuser einen Zuschuss von 750 EUR brutto, für Gebäude bis 20 Wohneinheiten einen Zuschuss von 2.000 EUR brutto. Die Fördersumme erhöht sich bei Denkmalen auf 1.350 EUR brutto bzw. 2.000 EUR brutto.
Die förderfähigen Honorarkosten betragen bei der Förderung von Einzelmaßnahmen bis zu 5.000 EUR bei Ein- und Zweifamilienhäusern, bei Mehrfamilienhäusern bis zu 2.000 EUR je Wohneinheit, insgesamt maximal 20.000 EUR je Zuwendungsbescheid und Kalenderjahr. Bei Nichtwohngebäuden beträgt die Förderung 5 EUR je Quadratmeter Nettogrundfläche, maximal 20.000 EUR je Zuwendungsbescheid.
Abweichend können Honorarkosten bei Neubau oder der Sanierung zum Effizienzhauses bis zu 10.000 EUR bei Ein- und Zweifamilienhäusern, bei Mehrfamilienhäusern bis zu 4.000 EUR je Wohneinheit, insgesamt maximal 40 000 EUR je Zuwendungsbescheid und Kalenderjahr betragen. Bei Nichtwohngebäuden werden 10 Euro pro Quadratmeter Nettogrundfläche, max. 40.000 Euro pro Vorhaben gefördert.
Von den Honorarkosten erhalten Sie bei Wohn- und bei Nichtwohngebäuden 50 % als Zuschuss. Fallen nach dem Erreichen einer Effizienzhaus-Stufe Kosten für die Sanierung auf eine höhere Effizienzhaus-Stufe an, so sind diese in der Summe erneut bis zu den oben genannten Höchstgrenzen förderfähig.
Die Baubegleitung für Neubauvorhaben wird nur über ein zusätzlichens Darlehen mit Tilgungszuschuss gefördert.
Zusätzlich können sie die Fachplanung und Baubegleitung im Programm effiziente GebäudePLUS mit 20 % fördern lassen. Die Förderhöchstsumme beträgt bei Ein- und Zweifamilienhäusern 1.500 EUR brutto, bei Mehrfamilienhäusern 750 EUR je Wohneinheit, max. 7.500 EUR. Die Förderhöchstsumme beträgt bei Nichtwohngebäuden 15.000 EUR.
Die Förderungen sind auch hier kumulierbar.
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